Bei uns erhält man nur zertifizierte Produktqualität von regionalen Anbietern
Die von Knauber vertriebenen Holzpellets erfüllen alle die Qualitätsanforderungen der DINplus bzw. ENplus A1 Norm. Grundlage für die beiden Normen ist die allgemeinverbindliche Europäische Vorschrift für Pellets, EN 14961-2.
Zur zertifizierten Produktqualität auf
'Meine-Holzpellets.de'
Gefördert weil gut… Bund und Land unterstützen den Bau einer Holzpelletsanlage mit Fördermitteln.
Sowohl der Bund wie auch das Land Nordrhein-Westfalen unterstützen den Bau einer Holzpelletanlage mit Fördermitteln. Bundesmittel werden über das Marktanreizprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit finanziert. Die Förderung beträgt 36,00 Euro je KW, mindestens jedoch 2.000 Euro je Pelletkessel.
Auch das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Investition in Pelletanlagen. Über das Programm progress.nrw sind unter bestimmten Voraussetzungen Mittel zu erhalten. Neben den direkten Fördermitteln gibt es auch die Möglichkeit über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) vergünstigte Darlehen zu beantragen.
Heizen mit Holzpellets
Holzpellets sind ein spannendes Thema… nachfolgend haben wir Ihnen ein paar allgemeine Informationen rund um das Thema "lose Ware" zusammengestellt: Was sind Holzpellets? Wie werden Sie hergestellt? Woher kommen Sie? Was ist bei der Lagerung zu beachten?
Transport und Lagerung von loser Ware
Der Transport der Holzpellets erfolgt über Silo-LKW. Unsere Spediteure sind allesamt auf Holzpellets spezialisierte und zertifizierte Transporteure. Der Fuhrpark reicht vom kleineren 3-Achser, die sich vor allem für die Belieferung von Kunden in dicht bebauten Städten oder Neubaugebieten eignen, bis hin zu den großen LKW mit einer Tranportkapazität von mehr als 20 Tonnen.
Die Pellets werden über ein Schlauchsystem vom Silo-LKW mit einem Druck von 0,2 – 0,4 bar in das Lager der Kunden eingeblasen. Hierzu sind zwei Anschlüsse notwendig. Zum einen, der Anschluss über die die Pellets eingeblasen werden und zum anderen ein zweiter Anschluss, über den mit einem Absauggebläse ein minimaler Unterdruck im Lager erzeugt wird. Gleichzeitig wird ein Teil des beim Befüllen entstehenden Staubs abgesaugt. Um die Qualität der Pellets zu gewährleisten und den Anteil an Staub und Abrieb unter ein Prozent zu halten, empfiehlt es sich bei der Planung der Anlagen darauf zu achten, dass der Weg vom LKW bis in das Pelletlager nicht größer als 30 Meter ist.
Für die Lagerung der Holzpellets gibt es unterschiedliche Systeme, die je nach den baulichen Gegebenheiten vor Ort zum Einsatz kommen. So werden Pellets in Gewebesilos, Metallbehältern, Erdtanks außerhalb des Gebäudes, wie auch in z.T. selbstgebauten Lagerräumen gelagert. Wer sich für die letzte Variante entscheidet, sollte sich an die entsprechenden Bauempfehlungen des Deutschen Energieholz und Pelletverband (DEPV) halten.
Eine weitere Rolle spielt auch das gewählte Austragungssystem. Bei vollautomatischen Zentralheizungen werden die Pellets entweder per Tranportschnecke, Saugsystemen oder Kombinationen aus Schnecke und Sauger in die Brennkammer der Heizungsanlage transportiert.
Durch die Bewegung der Pellets in den Lagerräumen kommt es mit der Dauer der Zeit zu Ablagerungen in Form von Staub und Feinanteil. Dieser kann, wenn der Lagerraum nicht gereinigt wird, zu Störungen der Heizungsanlage führen. Wir empfehlen das Lager nach jeder dritten Lieferung komplett reinigen zu lassen.
Heiztechnik bei vollautomatischen Anlagen (lose Ware)
Vollautomatische Anlagen sind Zentralheizungen, die wahlweise mit bzw. ohne Warmwasseraufbereitung erhältlich sind. Sie lassen sich zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung auch mit Solarenergie betreiben. Vorteil bei den Zentralanlagen ist die automatische Beschickung der Brenner mit Pellets. Hier muss lediglich der Aschekasten in regelmäßigen Abständen entleert werden.
Achten Sie bei der Auswahl des Heizungsbauers darauf, dass es sich um ein Pelletfachbetrieb handelt, damit ist eine professionelle Beratung zum Thema Holzpelletanlage gewährleistet.